kino. Die berühmte Augsburger Puppenkiste hat die Weihnachtsgeschichte für die Kinoleinwand adaptiert

Das Personal der Augsburger Puppenkiste hat es schon zu einigen Berühmtheiten gebracht: Jim Knopf und sein Lokomotivführerfreund Lukas, Urmel aus dem Eis und Prinzessin Lilalu. Nun hat sich das weltberühmte Marionettentheater die biblische Weihnachtsgeschichte vorgenommen – und mit großem technischen Aufwand für die Kinoleinwand adaptiert. An den Adventssonntagen ist der 60-minütige Film in ausgewählten Hamburger
Kinos zu sehen.

Kindgerecht, traditionell und doch modern, erzählt Regisseur Klaus Marschall in sechs Akten die Geschichte von Maria, Josef und ihrem kleinen Eselsfreund Noel mit der großen Klappe. Der Humor kommt in dieser Weihnachtsgeschichte nicht zu kurz: König Melchior spricht mit österreichischem Akzent, das Kamel ist ein alter Besserwisser und der jiddisch plappernde Erzengel Gabriel plumpst meist wenig elegant vom Himmel herunter. Und eine höchst eigene Version des Weihnachtsklassikers „Stille Nacht“, dargeboten von Ochs, Esel und Kamel, gibt’s obendrein.

„Die Weihnachtsgeschichte der Augsburger Puppenkiste“ 60 Min., o. A., Termine: Abaton: So 4.12., 13.15, So 11.12., 13.30,
So 18.12., 13.00; Zeise: So 4.12., 14.00 und 15.30, Di 6.12., 14.00 und 15.30; Cinemaxx Dammtor: So 4.12., 11.00, So 11.12., 11.00,
So 18.12., 11.00; Cinemaxx Harburg: So 4.12., 12.00, So 11.12, 12.00, So 18.12., 12.00; Cinemaxx Wandsbek: So 4.12., 12.30,
So 11.12., 12.30, So 18.12., 12.30; UCI Mundsburg/Othmarschen/Wandsbek: So 4.12., 14.00, So 11.12., 14.00, So 18.12., 14.00; alle Kinos und Spielzeiten unter www.kiko-pro­ductions.de/die-weihnachtsgeschichte