Gesund soll es sein, dabei auch noch lecker und nachhaltig: Die Anforderungen, die wir an unsere Lebensmittel stellen, sind hoch. Und das ist auch gut und wichtig, doch wie wird man alldem als Otto Normalverbraucher gerecht, ohne viel Zeit mit Recherche und Vergleichen zu vertun? Eine Antwort darauf liefert die Frischepost.

Frische Lebensmittel von lokalen und unabhängigen Produzenten mitten in die Stadt geliefert. „Für alle, die unsere Umwelt lieben, Qualität schätzen und gutes Essen genießen. Zuhause oder am Arbeitsplatz“ – mit diesen Worten begrüßt die Frischepost ihre Kunden auf ihrer Website. Ihr Ziel bei der Unternehmensgründung im Jahr 2015 behalten Juliane Willing und Eva Neugebauer dabei stets fest im Blick: Gemeinsam unsere regionale Landwirtschaft stärken und gleichzeitig mit nur einem Klick für frische und nachhaltige Lebensmittel in unseren Kühlschränken sorgen. Und so funktioniert es: Der Online-Hofladen, wie die Gründerinnen ihn nennen, verfügt über eine große Auswahl – insgesamt über 2.200 Produkte – regionaler Lebensmittel von ortsansässigen Erzeugern. Aus dieser breiten Produktpalette können die Kunden bequem vom Schreibtisch aus einkaufen und sich alles nach Hause oder ins Büro liefern lassen – und das 24 Stunden am Tag.

Regional, enkeltauglich, direkt, fair

Das Co-Geschäftsleiter Team: Melchior v. Wedel und Elisabeth Königbauer
Das Co-Geschäftsleiter Team: Melchior v. Wedel und Elisabeth Königbauer © Frischepost GmbH

Direkt nach der Bestellung produzieren bzw. ernten die Erzeuger die Produkte, die dann in das Lager von Frischepost geliefert werden. „Unsere Kunden haben die Möglichkeit, individuell zu bestellen, sich ein Abo einzurichten, den Lieferzeitraum frei festzulegen oder sich die Frischepost an eine der vielen Abholstation liefern zu lassen“, erklärt Melchior v. Wedel, Co-Geschäftsleiter. Obst und Gemüse, Honig, Brot, tierische Erzeugnisse: Egal, was im digitalen Einkaufskorb gelandet ist, Frischepost liefert die Ware bereits am nächsten Tag in einer praktischen Mehrwegbox aus. Mit ihrem innovativen Konzept verbindet das Unternehmen bereits über 400 Produzenten mit den Konsumenten in Stadt und Region. „Die frische Fassbutter von Dallmann, Milch von Reitbrook, der Keimling von Bäckerei Bahde und die Birnen vom Obsthof Tamke sind beliebte Produkte und seit der ersten Stunde von Frischepost dabei“, ergänzt Melchior v. Wedel. Viele der Erzeugnisse für Hamburger Kunden stammen aus dem Alten Land – das größte Obstanbaugebiet Europas. Was auf Frischepost.de angeboten wird, entscheiden die Unternehmer anhand von besonderen Nachhaltigkeitskriterien. Einen Einblick gibt es hier.

Frisches für Zwischendurch

Manch Hamburger Mitarbeiter kann sich bereits über den Smart Fridge freuen.
Manch Hamburger Mitarbeiter kann sich bereits über den Smart Fridge freuen. © Frischepost GmbH

Für diejenigen, die nicht immer die Zeit haben, das Essen für den nächsten Arbeitstag frisch und nachhaltig vorzubereiten, hat Frischepost noch ein weiteres Ass im Ärmel. So stehen auf der Lieferliste auch Restaurants, Firmen und Kitas, die tagtäglich von den frischen Waren profitieren. Wenn sich also mal der kleine Hunger zwischendurch ankündigt und der Schokoriegel in der Schreibtischschublade keine Option ist, steht der „Smart Fridge“ mit leckeren, nachhaltigen und gesunden Snacks und Gerichten bereit. Aber nicht nur für Unternehmen und Großfamilien lohnt sich Einkauf bei Frischepost: „Auch Singles und kleinere Haushalte können ab einem Mindestbestellwert von 39 Euro ihren kompletten Wocheneinkauf bei uns tätigen und einfach kleinere Portionsgrößen auswählen.“ Auf diese Weise werden auch kleine Produzenten aus dem Umland unterstützt, denen die Direktvermarktungs-Möglichkeiten fehlen. Die Frischepost: Ein rundum stimmiges Konzept für Mensch, Tier und Umwelt.

Hier gehts zum enkeltauglichen Einkaufserlebnis.