Aktuelle Fälle, bei denen der Verein Hamburger Abendblatt hilft unterstützt hat

„Ich bin immer irgendwie mit Biegen und Brechen über die Runden gekommen und habe noch nie um Unterstützung gebeten. Jetzt aber brauche ich dringend Hilfe“, schrieb Frau N. an die Redaktion „Von Mensch zu Mensch“. Mehrere Möbel waren im Laufe der Zeit unbenutzbar geworden, außerdem benötigte Frau N. Kleidung und eine neue Brille. Wegen ihrer psychischen Erkrankung lebt Frau N. von ALG II und muss für Extra-Ausgaben lange sparen. Hamburger Abendblatt hilft e. V. übernahm die Kosten für die notwendigsten Dinge und Frau N. fasste dadurch wieder Lebensmut. „Aufgrund Ihrer Hilfe habe ich Hoffnung getankt und ich bin auf dem besten Wege, mein Leben ohne Psychopharmaka stufenweise zu meistern“, schrieb sie. Sogar den Sprung zurück ins Arbeitsleben möchte sie wieder wagen.

Familie T. hat ein Pflegekind aufgenommen. Der Kleine hatte kein eigenes Fahrrad und fuhr deswegen mit großer Begeisterung auf dem Drahtesel der Nachbarskinder. Die Familie stellte einen Spendenantrag und der Abendblatt-Verein ermöglichte ein kleines Rad für den Jungen. Der Dankesbrief sagt alles: „Vielen herzlichen Dank für Ihre tolle Unterstützung! Wir denken alle zehn Kilometer einmal an Sie und klingeln für das Team“, schrieben die Pflegeeltern.

Schon immer hat sich Herr M. gerne mit Computern beschäftigt. Der junge Mann war jedoch aufgrund traumatischer Erlebnisse psychisch lange Zeit nicht stabil und konnte nicht selbst für sich sorgen. Nun hat er neue Kraft geschöpft und möchte eine Ausbildung im IT-Bereich beginnen. Dafür benötigte er einen PC, damit er mit den Lernanforderungen gut zurechtkommt. „Von Mensch zu Mensch“ half und Herr M. fühlt sich gut gerüstet für seine Zukunft: „Hiermit möchte ich mich für Ihre Unterstützung bedanken, mit der ich meinen Zielen einen Schritt nähergekommen bin. Das bestärkt mich sehr.“