Hamburg. Andy Grote (SPD) wollte sein Kind in die Kita bringen, als Unbekannte den Pkw attackierten. Hat das Datum symbolischen Charakter?
Hamburg
Anschlag auf Innensenator Grote und seinen zweijährigen Sohn
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Von Daniel Herder und Franziska Coesfeld
Beamte der Spurensicherung am Anschlagsort. Die Straße wurde nach der Tat gesperrt.
© Michael Arning
Ein Beamter der Spurensicherung macht Fotos von einem Auto, das ebenfalls beschädigt wurde.
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Unbekannte haben am Freitag Hamburgs Innensenator Andy Grote angegriffen.
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Der SPD-Politiker war in seinem Auto auf dem Weg zur Arbeit, als er an der Ecke Hein-Hoyer-Straße/Simon-von-Utrecht-Straße von mehreren maskierten Personen attackiert wurde.
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Sie bewarfen den Wagen mit Steinen und Farbe.
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Auch dieser BMW wurde bei dem Anschlag beschädigt.
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Rote Farbe besudelte den Wagen, ein Stein durchschlug eine hintere Seitenscheibe.
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Polizisten untersuchen Spuren am Tatort.
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Nach Abendblatt-Informationen gab der Fahrer von Grotes Auto Gas und flüchtete.
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Die Angreifer benutzen rote Farbe.
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Ein Pflasterstein, der offenbar bei dem Angriff benutzt wurde.
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Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
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Die Gewerkschaft der Polizei vermutet, dass die Tat nicht zufällig am 13.12. erfolgte.
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Am Tatort wurden akribisch Spuren gesichert.
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