Dortmund. Berichten zufolge soll Großkreutz einer Frau in den Unterleib getreten haben. Nun gab der Ex-Dortmunder eine Erklärung ab.

Auf einem Sportplatz in Dortmund soll laut "Bild" am vergangenen Montag ein Streit eskaliert sein, an dem auch Ex-BVB-Profi Kevin Großkreutz beteiligt war. Dessen Mutter soll mit einer anderen Frau aneinandergeraten sein - woraufhin Kevin Großkreutz der Widersacherin in "Kung-Fu-Manier" in den Unterleib getreten haben soll.

Wie die Dortmunder Polizei Spiegel Online bestätigte, kam es an besagtem Tag tatsächlich zu Handgreiflichkeiten auf besagtem Sportplatz - eine Frau wurde an den Haaren gezogen und "mit beschuhtem Fuß" in den Unterleib getreten. Tatverdächtig: ein 27 Jahre alter Mann und eine 47 Jahre alte Frau. Anzeige sei erstattet worden, die Polizei ermittele wegen Körperverletzung.

Nun sei nach Worten Großkreutz diese Anzeige "jedoch schon gestern, natürlich zurecht, da ich niemals eine Frau schlagen - geschweige mit einem ausgeführten "Kung-Fu-Tritt" angehen würde, umgehend von der "Gegenseite" zurückgezogen" worden. Dies schrieb der Fußballer auf Instagram.

Der 27-Jährige will sich aber nicht als mediales Opfer darstellen, denn "wenn ich "Mist" baue (nach dem Pokalfinale 2014) stehe ich dazu und muss dafür gerade stehen" schreibt Großkreutz auf Instagram weiter.

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