Mickey Rourke hatte die Waffe schon am Kopf - und sagt, er habe es nur seinem Hund Bojack zu verdanken, dass er nicht abdrückte.

US-Schauspieler Mickey Rourke hat eigenen Angaben zufolge einen sehr guten Grund, um sich für Hunde einzusetzen: Ein Chihuahua soll den Hollywoodstar vom Selbstmord abgehalten haben, wie dieser der New York Post bei der Premiere von "Eating Happiness" - einer Dokumentation über den Verzehr von Hundefleischverzehr in Asien - berichtete.

"Ich machte eine wirklich harte Zeit durch", erzählte Rourke dem Blatt. "Ich saß auf dem Klo und verletzte mich selbst. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und griff nach einer Pistole." Glücklicherweise jedoch sei sein Chihuahua Bojack da gewesen - der habe ihn mit seinen Hundeaugen angestarrt und ohne Worte die Frage "Und wer kümmert sich dann um mich?" gestellt. "Da habe ich die Waffe wieder runtergenommen. Ohne ihn wäre ich nicht mehr da", so Rourke weiter.