Berlin/München/Hamburg. Elyas M´Barek erklärt, weshalb er die Backpfeife von Schauspielkollegen Til Schweiger nicht auf die gleiche Art erwidert hat.

Heute kommt Elyas M´Barek mit "Fack Ju Göthe 2" in die Kinos - und auch in der Ohrfeigengeschichte mit Til Schweiger gibt es so etwas wie eine Fortsetzung: M´Barek erzählte dem "Zeit Magazin" in der Rubrik "99 Fragen", weshalb er auf Schweigers Backpfeife nicht mit Gewalt reagiert hatte. Die Zurückhaltung sei ihm nicht besonders schwer gefallen: "Erstens habe ich viel Respekt vor ihm. Und ich finde generell: Gewalt ist keine Lösung." Dann fügte M´Barek hinzu: "Vor allen Dingen: Man schlägt keine Väter. Ich habe ja selber noch keine Kinder."

Ohrfeige und Entschuldigungen

"Ich seh ein: Die leichte Backpfeife war unnötig", hatte Til Schweiger damals rückblickend zu dem handfesten Streit mit Schauspiel-Kollegen Elyas M´Barek gesagt. Die beiden waren nach der Verleihung des Filmpreises Lola in Berlin in einem Promi-Restaurant aneinandergeraten. "Ja, wir haben uns gestritten", hatte Schweiger bestätigt, und auch ein Facebook-Post des 51-Jährigen legt das Nahe.

Bei dem Streit sei es um "Film im weitesten Sinne" gegangen. M´Barek hatte das Lokal damals nach Tils Backpfeife getreu dem Motto "der Klügere gibt nach" verlassen.

Schnell war allerdings wieder alles in bester Ordnung: "Til hat sich am nächsten Tag bei mir entschuldigt und wir haben uns längst wieder versöhnt", erklärte der "Fack ju Göthe"-Star kurz darauf. (dpa/cas)

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