Für Bieber ist es nicht das erste Mal, dass er wegen seiner Sprühaktionen Probleme mit den Behörden bekommt. Der Popstar soll zuletzt während seiner „Wild Tour“ auch in Brasilien und Kolumbien beim Graffiti-Sprayen ertappt worden sein.

Sydney. Popstar Justin Bieber kann es nicht lassen. Wieder einmal hat er während seiner Welttour Graffiti an eine Wand gesprüht und damit für Aufregung gesorgt. Der Bürgermeister der australischen Stadt Gold Coast verlangte, dass Bieber für die Entfernung der aufgemalten Monstergesichter aufkommt, doch das QT-Hotel, auf dessen Wand der kanadische Sänger sprayte, will davon nichts wissen.

Bieber habe vor seiner Aktion um Erlaubnis gefragt, teilte das Hotel am Donnerstag auf seiner Facebook-Seite mit. „Er hat gefragt, und wir haben Ja gesagt“, hieß es unter einem Foto von Biebers Graffiti.

Bürgermeister Tom Tate betonte aber, dass seine Stadt nicht zur Glorifizierung von Graffiti beitragen wolle. In einem Brief an das Hotel erklärte er, die Behörden könnten die Entfernung von Graffiti verlangen, wenn sie von öffentlichen Plätzen aus sichtbar seien.

Für Bieber ist es nicht das erste Mal, dass er wegen seiner Sprühaktionen Probleme mit den Behörden bekommt. Der Popstar soll zuletzt während seiner „Wild Tour“ auch in Brasilien und Kolumbien beim Graffiti-Sprayen ertappt worden sein.