Schon als Achtjährige habe sie damit Probleme gehabt, erzählte Stone der “Vogue“. Mit Therapien und der Schauspielerei habe sie dagegen angekämpft.

New York. US-Schauspielerin Emma Stone (23) spielt auf der Leinwand oft starke Frauen – im wirklichen Leben litt sie lange unter Panik-Attacken. Schon als Achtjährige habe sie damit Probleme gehabt, erzählte Stone ("The Help“) in einem Interview der aktuellen Ausgabe der amerikanischen "Vogue“. "Ich war dadurch extrem bewegungsunfähig. Ich wollte nicht zu Freunden nach Hause gehen oder mit anderen abhängen, und keiner hat das wirklich verstanden“, so Stone.

Mit den Jahren habe sie durch Therapien und ersten Versuchen als komödiantische Bühnendarstellerin gegen ihre Ängste angekämpft, sagte die "The Amazing Spider-Man“-Darstellerin. "Die Komödie war mein Sport.“ Sie habe zwar immer noch manchmal Panik-Attacken, mittlerweile habe sie aber gelernt, ihre Gefühle in die Arbeit zu stecken. (dpa)