Hamburg.

Der britische Finanzminister Philip Hammond plädiert für eine Übergangsphase beim EU-Austritt seines Landes. Großbritannien könne nicht im EU-Binnenmarkt und der Zollunion bleiben, sagte er am Freitag in Hamburg. „Meine Präferenz ist, dass wir eine Übergangsstruktur aushandeln.“ Man müsse den „Schock“ für die Wirtschaft möglichst gering halten. Großbritannien wolle einen Brexit-Deal, der „langfristig sehr wirtschaftsfreundlich“ sei. Zudem solle der gegenseitige Marktzugang so groß wie möglich sein.