St. Georg.

Udo Lindenberg, 71, flieht vor dem Gipfel aus dem Atlantic: Der Rockstar hat seine Zimmer in dem Hotel geräumt, in dem er seit mehr als 20 Jahren lebt. Er werde die G20-Tage nicht in Hamburg verbringen, hieß es. „Wäre ich da, könnte ich mit Merkel und Trudeau ja ein bisschen über die alternativen Politikansätze für eine fairere Welt von morgen, Menschenrechte, Abrüstung, Planetenerhaltung und die Zukunft von Afrika sprechen“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Auf Facebook postete er: „in den strassen steigt das fieber, immer mehr menschen stehen auf – für eine menschenfreundliche politik, für nen fairen weltweiten handel, armutsbekämpfung, radikalmassnahmen zur rettung unseres planeten“.