Seit 1963 veranstaltet die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) regelmäßig Studienreisen nach Israel. Mit diesen Reisen will die Bundeszentrale die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, der deutsch-jüdischen Geschichte und dem Antisemitismus fördern. Das Programm richtet sich unter anderem an Beamte, Politiker, Künstler und andere Multiplikatoren. Die Reise im 50. Jahr der deutsch-israelischen diplomatischen Beziehungen führte unter anderem auch an den Gazastreifen, ins Westjordanland, nach Tel Aviv und Jerusalem.