Über Gold-, Silber- und Bronzemedaillen entscheiden Juroren. Aber über die Publikumspreise der LeadAwards in fünf Fotokategorien entscheiden die Leser des Hamburger Abendblatts auf abendblatt.de

Mit einem Exponat in der Ausstellung „Visual Leader“ vertreten zu sein, die seit Ende vergangener Woche in den Deichtorhallen zu sehen ist, ist schon für sich genommen eine Auszeichnung. Denn das heißt für Fotografen, für Medienmacher und Kreative, dass man zu den Nominierten für die renommierten Lead­Awards gehört. Und um die kann man sich nicht bewerben, egal, wie gut die Leistung ist. Die 122 Personen umfassende Fachjury muss schon auf einen aufmerksam werden, damit man eine Chance auf einen der begehrten Preise hat. Sie wählt aus der schier unüberschaubaren Menge der jährlichen Publikationen die Motive aus. Und am 29. Oktober folgt dann für einige der endgültige Ritterschlag. Dann verleiht die Lead Academy die LeadAwards 2015. Medaillen in Gold, Silber und Bronze warten in fünf Haupt- und diversen Unterkategorien darauf, über­geben zu werden. Die Besucher der Ausstellung und die Leser des Hamburger Abendblatts entscheiden zusätzlich darüber, wer sich über die Publikumspreise in den Kategorien „Foto des Jahres“, „Reportage“, „Porträt“, „Mood und Mode“ und „Architektur und Still-Life“ freuen darf. Auf abendblatt.de können Sie aus mehr als 50 Fotos über ihre persönliche Auswahl der „Visual Leader 2015“ abstimmen. Hier der zweite und letzte Teil der Fotoauswahl.