Berlin. Elon Musk ist reich, extrem erfolgreich und superaktiv. Wie macht er das nur? Laut „Wall Street Journal“ greift er zu illegalen Drogen.

2023 war ein großes Jahr für die Tech-Unternehmen. Und damit für die Tech-Milliardäre. Darob ist Elon Musk erneut und mehr denn je der reichste Mensch der Welt.

Sein Vermögen wuchs um 95,4 Milliarden US-Dollar, wie der Bloomberg Billionaires Index zeigt. Er steht an der Spitze von Tesla, von X, ehemals Twitter, vom Raumfahrtunternehmens SpaceX und, und. und.

So ein Mensch muss unter Strom stehen? Wie hält er das nur aus? Das „Wall Street Journal“ hat darauf eine schockierende Antwort: Drogen, vor allem Ketamin, das strenggenommen ein Narkosemittel ist.

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Laut dem angesehenen Blatt sind Führungskräfte und Vorstandsmitglieder in Sorge. Das „Wall Street Journal“ schreibt, dass die ehemalige Tesla-Chefin Linda Johnson Rice so frustriert von Musks „volatilem Verhalten und seinem Drogenkonsum“ gewesen sei, dass sie 2019 ihre Karriere beim Autohersteller aufgab.

Die Manager sorgen sich um: die guten Zahlen

Ketamin nimmt Musk nach eigenen Angaben, weil ihm ein Arzt dies verschrieben habe. Das Narkosemittel wird auch zur Heilung psychischer Erkrankungen eingesetzt.

In den US-Medien wird sein mutmaßlicher Drogenkonsum immer wieder thematisiert, genauer gesagt: ob und wann er high ist. Die Führungskräfte, auf die sich das „Wall Street Journal“ stützt, machen sich übrigens Sorgen – um Musks unternehmerischen Erfolg. Wohlgemerkt. (fmg)