London.

Nach Belästigungsvorwürfen ist der Witwer der britischen Politikerin Jo Cox von seinen Ämtern in zwei Wohltätigkeitsorganisationen zurückgetreten, die zum Gedenken an seine ermordete Frau gegründet worden waren. Brendan Cox entschuldigte sich für den „Schmerz und Ärger“, den er verursacht habe. Zugleich wies er aber einen Teil der Vorwürfe strikt zurück. Die Labour-Politikerin war kurz vor dem Brexit-Referendum von einem Rechtsradikalen getötet worden.