Berlin .

Ein Mann, der einen Hund aus einem Hochhaus in den sicheren Tod geworfen haben soll, kommt mit 1350 Euro Geldstrafe davon. Der 51-jährige Berliner soll von dem Jack-Russell-Terrier genervt gewesen sein. Daher habe er das sieben Jahre alte Tier aus dem Fenster seiner Wohnung im 11. Stock geworfen, begründete das Amtsgericht Tiergarten den Schuldspruch. Der 51-Jährige beschuldigte hingegen seinen damaligen Mitbewohner.