Berlin. MDR-Nachrichtensprecher Daniel Baumbach verlas routiniert eine Polizeimeldung. Doch plötzlich konnte er nicht mehr aufhören zu lachen.

Plötzlich konnte er nicht mehr an sich halten: Weil eine Meldung ihn dermaßen aus dem Konzept brachte, bekam MDR-Nachrichten-Mann Daniel Baumbach am Montag einen Lachanfall. Was war passiert?

Es fing relativ harmlos an: Im thüringischen Rudolstadt wurde ein Autofahrer mit einem Atem-Alkoholwert von 5,5 Promille von der Polizei aus dem Verkehr gezogen. Der 35-Jährige gab an, seine Frau sei gestürzt und er habe sie nur ins Krankenhaus fahren wollen. Seinen Führerschein war der Mann sofort los. Soweit, so gut. Zwei Stunden später ging das Auto der Polizei dann erneut ins Netz. Diesmal am Steuer: die Frau. Weil auch bei ihr ein erhöhter Alkoholwert festgestellt wurde, musste sie ebenfalls ihren Führerschein abgeben.

Spätestens an dieser Stelle ist zu erkennen, wie sehr sich der Nachrichtensprecher über die Geschichte amüsiert. Er schafft es zwar noch relativ ordentlich bis zum Beginn der folgenden Meldung. Von dieser ist jedoch wegen seines Lachanfalls kaum noch etwas zu verstehen. Zum Schluss meint sein Kollege: „Da haben wir doch wieder was für den Jahresrückblick.“ (bm)

Diese Meldung erschien zuerst auf„morgenpost.de“.