Berlin. Die Polizei hat in Berlin einen Reisebus angehalten, der „diverse schwere Mängel“ aufwies. „Imposant“ war vor allem seine Fahrleistung.

Im Rahmen ihrer Twitteraktion #8geben hat die Berliner Polizei am Montag einen spektakulären Fall bekanntgegeben. Beamte des Verkehrsdienstes bemerkten in Berlin bei einem Routine-Check einen Reisebus mit „diversen schweren Mängeln“, wie sie bei Twitter bekanntgab.

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Der Bus, bei dem es sich laut dem Polizeifoto um einen 4-Sterne-Bus handelt, hatte sage und schreibe 1.300.000 Kilometer auf dem Tacho. Die Bremse: „Eisen auf Eisen“, wie die Polizei twitterte. Zudem habe es einen Ölverlust in der Lenkhydraulik gegeben und die Karosserie sei verrottet gewesen.

Die Polizei stellte den ukrainischen Bus sicher, um ein Gutachten zu erstellen. Der Fahrer musste demnach 1800 Euro Sicherheitsleistung bezahlen. Die dankbaren Fahrgäste würden mit einem sicheren Ersatzbus an ihr Ziel gelangen. (BM)

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• Dieser Text ist zuerst bei der Berliner Morgenposterschienen