Berlin.

Ein 52-Jähriger, der wegen eines Familienstreits einen Auftragsmörder gesucht haben soll, hat sich vor dem Berliner Landgericht auf fehlende Erinnerungen berufen. Er sei alkoholisiert gewesen, erklärte der Rentner am Freitag zu Prozessbeginn. Laut Anklage soll er einem Mann 20.000 Euro für die Tötung des Vaters seiner Schwiegertochter geboten und die Anschrift sowie ein Foto des potenziellen Opfers übergeben haben.