Wien.

Bei diesem Banküberfall ging alles schief, was schiefgehen konnte: Die Zweigstelle, die sich ein 59-jähriger Taxifahrer dafür in Wien aussuchte, erwies sich als bargeldlose Servicefiliale. Eine Überwachungskamera lieferte trotz Maskierung ein brauchbares Fahndungsfoto. Obendrein dachte der „Trottelräuber“, wie ihn eine Zeitung taufte, nicht daran, seine Waffe zu beseitigen. Die Ermittler fanden sie in seinem Keller: Festnahme.