29. Januar 2011: Beim Zusammenstoß eines Personenzugs mit einem Güterzug auf einer eingleisigen Strecke in Hordorf bei Oschersleben in Sachsen-Anhalt sterben zehn Menschen, 23 werden teils verletzt.

3. Juni 1998: Im niedersächsischen Eschede entgleist der ICE 884 „Wilhelm Conrad Röntgen“ wegen eines gebrochenen Radreifens, der sich in einer Weiche verfängt. 101 Menschen sterben, es gibt 88 Schwerverletzte. Es ist das schwerste Eisenbahnunglück in der Geschichte der Bundesrepublik.

2. Februar 1990: Im Bahnhof Rüsselsheim überfährt eine S-Bahn ein Haltesignal und stößt mit einem Zug zusammen. 17 Tote.