Berlin.

Der Prozess um einen Bankeinbruch mit Millionenbeute aus Schließfächern in Berlin-Charlottenburg hat mit einem Geständnis begonnen. Ein 25-Jähriger erklärte vor dem Landgericht, die Vorwürfe gegen ihn seien zutreffend. Er brach mit zwei weiteren Angeklagten im März 2015 in das Untergeschoss einer Sparkassenfiliale ein. Im Tresorraum hebelten die Männer 21 Schließfächer auf und machten 2,1 Millionen Euro Beute.