Guatemala-Stadt.

Nach dem verheerenden Erdrutsch im mittelamerikanischen Guatemala gibt es immer weniger Hoffnung, Überlebende unter den Trümmern zu finden. Bislang haben die Einsatzkräfte 131 Leichen geborgen. Die Zahl der Opfer wird vermutlich weiter steigen. Wegen erneuter Regenfälle mussten die Retter ihre Suche vorübergehend einstellen. Der Erdrutsch war von tagelangen starken Regenfällen ausgelöst worden.