München. Die britische Schauspielerin habe als Kind fürchterlich gestottert und schwere Zeiten durchgemacht. “Manchmal kommt es zurück“.

Die britische Schauspielerin Emily Blunt (32, "Into the Woods") hat als Kind schwere Zeiten durchgemacht. "In der Schule mochte mich niemand, weil ich fürchterlich gestottert habe", sagte sie dem Magazin "Elle".

Mittlerweile sei das aber fast ganz verschwunden. "Nur manchmal kommt es zurück, wenn ich müde oder gestresst bin." Probleme vor der Kamera habe ihr das Stottern allerdings nie bereitet - es "war komischerweise immer weg, wenn ich eine Rolle gespielt habe".

Selbstbewusstsein brauchte Blunt für ihren neuesten Film: In "Sicario" spielt die 32-Jährige eine FBI-Agentin auf der Jagd nach mexikanischen Drogenbossen. Mit dabei sind Benicio del Toro ("Traffic") und Josh Brolin ("Sin City 2"). Der Film startet am 1. Oktober in den deutschen Kinos.