Michael Steinbrecher, 49, sieht das Leben eher gelassen – doch beim Fußballspielen ist es aus mit der inneren Ruhe. „Wenn ich Fußball spiele, bin ich überhaupt nicht gelassen“, sagte der frühere „Sportstudio“-Moderator. „Fußball kann ich nicht wirklich entspannt sehen, das hängt aber auch mit meiner Art zu spielen zusammen.“ Der Fernsehmoderator wollte eigentlich Profifußballer werden. Als Rechtsverteidiger sei eher die Athletik seine Stärke gewesen und nicht die Technik. Seit Anfang des Jahres moderiert Steinbrecher im SWR-Fernsehen das Talk-Flaggschiff „Nachtcafé“.