Hyderabad. Die meisten Opfer starben an der Ostküste des Bundesstaates Andhra Pradesh. Seit zwölf Jahren war es nicht mehr so heiß in Indien.

Die Zahl der Toten durch die Hitzewelle in Indien ist auf 1800 gestiegen. Die meisten Opfer starben nach offiziellen Angaben an der Ostküste des Bundesstaates Andhra Pradesh, wo die Tageshöchsttemperaturen mehr als eine Woche lang über 44 Grad lagen.

Nach Angaben der dortigen Katastrophenbehörde war es seit zwölf Jahren nicht mehr so lange so heiß. Am Freitag sanken die Temperaturen um ein paar Grad. Die staatlichen indischen Meteorologen gehen davon aus, dass die Hitzewelle noch etwa zwei Tage anhält. (dpa)