Seoul. Besuch auf Insel Jindo am Jahrestag der Schiffskatastrophe

Hinterbliebene haben am ersten Jahrestag der „Sewol“-Fährkatastrophe in Südkorea der mehr als 300 Todesopfer gedacht. Präsidentin Park Geun Hye kündigte die Hebung des Wracks an. Park versprach bei einem Besuch der Insel Jindo, in deren Nähe die Fähre gesunken war, die „Sewol“ werde zum „frühestmöglichen Zeitpunkt“ gehoben. Die Bergung soll schätzungsweise 120 Milliarden Won (104 Millionen Euro) kosten.