Innsbruck .

Ein Österreicher, 23, hat zehn Stunden in einer Lawine überlebt. Der Verschüttete war im Tiroler Gschnitztal aus zwei Metern Tiefe geborgen worden. Sein Glück war, dass er in seiner Eishöhle genügend Luft zum Atmen hatte. Er wurde in die Klinik nach Innsbruck geflogen. Sein Zustand ist laut Ärzten stabil. Für seinen Begleiter, der ebenfalls von der Lawine mitgerissen worden war, kam jede Hilfe zu spät.