Kuala Lumpur. Nach dem Verschwinden des malaysischen Passagierflugzeugs mit 239 Menschen an Bord mehren sich die Anzeichen für einen Anschlag. Malaysia schaltete das amerikanische FBI und mehrere ausländische Geheimdienste ein. Inzwischen ist bekannt, dass einige Passagiere gestohlene Ausweise vorgelegt hatten. Radaraufzeichnungen deuten darauf hin, dass die Piloten der Boeing 777-200 noch ein Wendemanöver versucht hatten. Dann muss alles sehr schnell gegangen sein. Es gibt keinen Notruf, auch keine automatischen Funksignale. Die Maschine war auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking. Bisher wurden im Meer noch keine Trümmer entdeckt.