Gleich 22 Traumfrauen haben sich in der ersten Sendung der neuen Staffel am Mittwoch die Klinke in die Hand gegeben. Drei Hamburgerinnen dürfen weiterhin auf die große Liebe hoffen.

Hamburg. „Sportlich, zuverlässig und treu“, so stellt sich Bachelor Christian Tews seine Traumfrau vor. Gleich 22 von ihnen gaben sich in der ersten Sendung der dritten Staffel am Mittwochabend die Klinke in die Hand. Darunter auch die drei Hamburgerinnen Lisa (27), Ela (21) und Anne (27).

„Wow, er ist genau mein Typ“, schwärmte Unternehmensberaterin Lisa bereits kurz nach der Ankunft in der Villa in Kapstadt. Nach mehr als zwei Jahren als Single will sich die 27-Jährige endlich wieder verlieben und sesshaft werden. Die Blondine hat gute Chancen: „Lisa ist eine Frau, auf die ich mich freue“, sagte der Bachelor nachdem er Lisa die letzte Rose überreicht hatte. Ist das bereits das Happy End? Wenn da nur die Konkurrenz nicht wäre.

Denn auch die anderen Frauen sind von den blauen Augen und dem smarten Lächeln des 33-Jährigen überwältigt. Vor allem Anne, Friseurin aus Hamburg, hat es dem Junggesellen angetan und das, obwohl die 27-Jährige als letzte die Villa erreichte. „Hamburg ist schön. Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich gerne dorthin ziehen“, so der Bachelor schon bei der Begrüßung und gestand: „Sie hat es mir wirklich angetan. Die Augen haben mich überzeugt.“

Durchwachsender Start hingegen für Kandidatin Ela. Die Jurastudentin aus Hamburg verwirrte den Bachelor zunächst mit seltsamen Horoskop-Geschichten und übersah nach dem ersten Glas Champagner bereits die Scheibe im Fenster. „Ela ist ein ganz großes Fragezeichen in dieser Gruppe“, so der 33-Jährige. „Ich kann nicht einschätzen, ob sie schon einen im Tee hatte oder wirklich so ist.“ Eine Rose bekam „Prinzessin eigenartig“ trotzdem.

In insgesamt acht Folgen hat der Bachelor die Chance, seine Traumfrau auszuwählen. Wie in jeder bisherigen Staffel wird bei dem Liebes-Marathon unter der Sonne Südafrikas wieder fleißig geflirtet und geschäkert. Wieder werden die Damen abends in einer luxuriösen Villa wahlweise gemeinsam trinken, scherzen oder gegeneinander giften.

Doch nicht alle Frauen sind von der Qualität der Bachelors überzeugt. Vor allem Kandidatin Stefanie, die mit Schwester Susi um die Gunst des gebürtigen Frankfurters konkurriert, ist mit der Frisur des 33-Jährigen unzufrieden. „Oh nein, er hat eine Glatze“, sagte die Tänzerin bereits bei der Ankunft. „Ich hätte mir schon Haare gewünscht.“ Sorgen muss sie sich darum nicht machen. Sie bekam am Ende leider keine Rose.

(dsa)