Das tut weh: Mit Eisbeuteln kühlt Pamela Anderson im Bett ihre Schmerzen. Die 42 Kilometer in New York hat sie geschafft. Die Marathon-Zeit war so lala.

New York/Berlin. Einen Eisbeutel auf dem rechten Knie, eine Fernbedienung in der linken Hand: Pamela Anderson erholt sich von ihrem ersten New York Marathon. Die US-Schauspielerin, 46, postete in der Nacht zu Montag ein Foto auf Twitter, das sie völlig geschafft in einem Bett liegend zeigt. Dazu schrieb sie kurz und knapp: „Ouch!“ („Aua!“).

Der Ex-„Baywatch“-Star brauchte für die rund 42 Kilometer lange Laufstrecke am Sonntag nach Angaben des Veranstalters fünf Stunden und 41 Minuten. Ein anderes Foto auf Twitter zeigt sie mit Baseball-Kappe und Kopfhörern an der Seite ihres Bruders Gerry. Anderson unterstützte mit ihrer Teilnahme die Hilfsaktion ihres Kollegen Sean Penn für Notleidende in Haiti.

Auch Ex-Model Christy Turlington lief mit. Sie fördere die Stiftung „Every Mother Counts“, die werdende Mütter in Entwicklungsländern medizinisch versorgt. Anderson hatte dem Sportsender ESPN vor dem Rennen gesagt, dass sie verschwitzt und mit rotem Gesicht im Ziel einlaufen werde. „Mir ist gleich, was man von mir erwartet. Alles, was ich will, ist das Rennen zu schaffen, für einen guten Zweck, und andere Menschen zu ähnlichen Aktivitäten animieren.“