Dieter Bohlen, 59, ist nah am Wasser gebaut. Als der Poptitan zum Auftakt der neuen RTL-„Supertalent“-Staffel, bei der er der Oberjuror ist, auf seinen Entdecker und ersten Produzenten Rainer Felsen, 70, aus Hamburg traf, kämpfte er mit den Tränen und war fast „sprachlos“: „Er hat mir damals den Mut gemacht weiterzumachen, und dann haben wir uns 35 Jahre nicht gesehen, und auf einmal steht er da, das haut einen um.“

Michael Douglas, 69, hat keinen Bezug zur Religion. „Ich glaube an nichts“, sagte der von einer schweren Krebserkrankung genesener US-Schauspieler („The Game“) der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Das Einzige, woran er glaube, sei seine Überzeugung, „dass man die Welt, und sei die Veränderung auch noch so klein, ein bisschen besser gemacht haben sollte, wenn man sie wieder verlässt.“

Paul Gascoigne, 46, ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Diebe hätten binnen zwei Tagen 23-mal auf sein Konto zugegriffen und bis zu 50.000 Pfund (60.000 Euro) geklaut, sagte der ehemalige englische Fußballstar der „Sun“. Der Ex-Nationalspieler, der seit Jahren mit Alkoholproblemen kämpft, äußerte sich aber widersprüchlich zur gestohlenen Summe. „Es war eine ganze Menge Geld“, sagte er zunächst, um sich anschließend zu korrigieren: „Es war nicht so viel.“

Helene Fischer, 29, ist für manche Russlanddeutsche wie eine Verwandte. Das hat die Schlagersängerin („Ave Maria“), die in Sibirien geboren wurde und als Kind nach Deutschland kam, in Briefen an sie oder beim Autogrammgeben beobachtet. „Dann merke ich, dass die Menschen, die die gleiche Geschichte erlebt haben wie meine Eltern oder Vorfahren, sofort einen innigen Draht zu mir haben. Sie sprechen mich an, als wäre ich ihre Tochter oder Enkelin, sie sagen, das ist ,unsere Helene‘.“

Claus Hipp, 74, ist bekennender Frühaufsteher. Normalerweise wache er um 4.30 Uhr auf, sagte der Unternehmer der „Welt am Sonntag“ an. „Ich sperre morgens immer die Kapelle auf, dann starte ich in den Tag.“ Sonntags führt der Weg des gläubigen Katholiken in den Frühgottesdienst der Münchner Frauenkirche. Nur am Sonnabend schläft er „etwa bis sieben Uhr“.

Jenny Elvers-Elbertzhagen, 41, kann sich jetzt „Promi Big Brother 2013“ nennen. Die Schauspielerin, die zuletzt wegen Alkoholproblemen Schlagzeilen machte, gewann das mehr als zwei Wochen lange RTL-Fernsehspektakel. Die ehemalige Heidekönigin widmete den Sieg ihrem Sohn Paul und kündigte an, das Rauchen aufzugeben.