Tilda Swinton, 52, hat in Russland trotz drohender Strafen direkt vor dem Kreml gegen die Diskriminierung von Schwulen und Lesben protestiert. Die Oscar-Preisträgerin hielt vor der berühmten Basilius-Kathedrale am Roten Platz eine Regenbogenfahne hoch, das Symbol der Homosexuellenbewegung. „In Solidarität. Liebesgrüße aus Moskau“, schrieb ihr Manager zu der Aktion auf Twitter. Kremlchef Wladimir Putin hatte erst vor Kurzem ein Gesetz in Kraft gesetzt, nach dem „Homosexuellen-Propaganda“ in Anwesenheit von Minderjährigen in Russland mit hohen Geldstrafen belegt wird.

Rod Stewart,68, war beim Konzert in der Dortmunder Westfalenhalle leicht reizbar. Als der Schotte bei „Hot Legs“ signierte Bälle ins Publikum schoss, warf ein Fan einen Ball zurück und traf eine Musikerin am Bein, so die „Ruhr Nachrichten“. Stewart brach ab und beschimpfte den Fan, den Rest des Konzerts habe er nur noch heruntergeleiert und dann verärgert die Bühne verlassen. Enttäuschte Fans reagierten mit einem Pfeifkonzert.

Carla Bruni, 45, wird zu Hause offenbar verkannt. „Meine Kinder sind nicht so begeistert, wenn ich singe“, sagte die Sängerin dem Magazin „Nido“. „Sie mögen es zwar schon, aber lieber ist es ihnen, wenn ich mich um sie kümmere.“ Von Schlafliedern hält Frankreichs frühere First Lady nichts: „Meine Kinder wachen eher auf, wenn ich singe. Dabei singe ich nicht mal laut.“