Sandra Bullock, 48, hält US-Präsident Barack Obama für einen begnadeten Redner. „Wenn man so einen Job macht wie er, dann muss man einfach dieses Talent haben, Menschen nur mit Worten zu inspirieren. Denn das gibt den Menschen Hoffnung“, sagte die Hollywood-Schauspielerin („Blind Side“). Die Oscargewinnerin mit deutschen Wurzeln stellte in Berlin ihren Film „Taffe Mädels“ vor. „Ich glaube nicht, dass ich vor irgendjemandem eine wichtige Rede halten könnte. Ich habe einfach nichts zu sagen, das so weltbewegend wäre.“

Roland Kaiser, 61, engagiert sich fortan für Kinder und Jugendliche, die ein neues Organ bekommen haben. „Eine Transplantation ist für viele Kinder die Chance auf ein neues Leben“, sagte der Schlagersänger. Er ließ sich als Botschafter der Rudolf-Pichlmayr-Stiftung verpflichten. „Das sind tapfere kleine Menschen, die unsere Unterstützung brauchen.“

Ozzy Osbourne, 64, bekommt offenbar noch eine Chance: Seine Frau Sharon, 60, ist wieder zu ihm zurückgekehrt. Vor einigen Monaten war sie aus der gemeinsamen Villa ausgezogen und hatte seitdem im Hotel gewohnt. Der Grund dafür war ein Drogenrückfall der Hardrock-Legende. Auf Twitter veröffentlichte die Moderatorin ein Foto, das sie gemeinsam mit ihrem Mann zeigt. Darunter schrieb sie: „Händchenhalten mit meinem Prinzen“.

Franck Ribéry, 30, muss erst am 20. Januar 2014 wieder vor einem Pariser Gericht erscheinen. Bis dahin soll Frankreichs höchste Gerichtsinstanz prüfen, ob das am Dienstag zunächst eröffnete Verfahren gegen ihn verfassungsgemäß ist. Dem Bayern-München-Star wird vorgeworfen, 2009 Sex mit der minderjährigen Prostituierten Zahia D. gehabt zu haben. Der Franzose bestätigte dies, will aber nicht gewusst haben, dass sie damals 17 Jahre alt und Prostituierte war.