Fürstin Charlène von Monaco, 35, ist Gerüchten über ein angebliches Kriseln ihrer Ehe mit Fürst Albert II. energisch entgegengetreten. „Es gibt überhaupt keinen Grund, sich Sorgen zu machen“, sagte sie der „Bild am Sonntag“. „Albert und ich sind sehr glücklich, alles ist gut und wird gut bleiben.“ Die Spekulationen waren aufgekommen, nachdem Albert, 55, Ende April alleine zu den Feierlichkeiten beim Thronwechsel in die Niederlande gereist war.

Billy Joel, 64, hat keine Lust mehr, Popsongs zu schreiben. „Das hat mich gelangweilt.“ Er habe aber nie aufgehört, andere Musik zu schreiben, sagte der Weltstar („Piano man“) der „New York Times“: „Aber eben abstraktere Sachen, für Piano oder Orchester.“ Die Kiste des Drei-Minuten-Popsongs, in die er gesteckt worden sei, sei ihm am Ende wie ein Sarg vorgekommen. Joel verglich sich mit Beethoven, dem nicht, wie Mozart, alles zugefallen sei, sondern für den Komponieren harte Arbeit war. „Und mir fehlt Sitzfleisch.“

Amanda Seyfried, 27 („Les Misérables“), vermisst gleich zwei Dinge – und Schuld daran sei Hollywood. „Ich sah viel besser aus, als ich 15 war. Ich hatte schöne, große Brüste“, sagte die Schauspielerin in der Talkshow von Ellen DeGeneres. „Dann kam ich nach Hollywood und musste schlank und fit sein.“ Die ersten beiden Opfer des verlorenen Gewichts: ihre Brüste.

Dominique Strauss-Kahn, 64, der wegen Vergewaltigungsvorwürfen in Verruf geratene ehemalige IWF-Chef, hat sich beim Festival in Cannes mit seiner angeblichen neuen Freundin gezeigt. Er spazierte am Sonnabend mit Myriam L'Aouffir über den roten Teppich zur Premiere des Films „Only Lovers Left Alive“ von Jim Jarmusch. Promimagazine haben L'Aouffir bereits vor Monaten als neue Freundin des Franzosen bezeichnet, der von seiner Ehefrau Anne Sinclair getrennt lebt.