Peter Schilling, 56, möchte ungern ins All fliegen. "Ich hatte das Angebot, so etwas mal in den USA zu proben, aber die Enge in der Kapsel und in den Raumanzügen hat mich abgeschreckt", sagte der Sänger, der zu den erfolgreichsten Musikern der Neuen Deutschen Welle gehörte und mit dem Hit über den Astronauten "Major Tom (völlig losgelöst)" international bekannt wurde.

Cissy Houston, 77, hat nach dem Tod von Whitney Houston ein Buch über die Drogenprobleme ihrer Tochter geschrieben. Der Popstar starb mit 48 Jahren am 11. Februar 2012 in einem Hotel in Beverly Hills. "Hätte ich sie irgendwie retten können?", fragt sich die Mutter in "Remembering Whitney". Sie habe laut "People.com" Angst gehabt, ihr Kind mit den Problemen zu konfrontieren. "Ich wollte nicht, dass sie sich ganz von mir abwendet."

Josefine Preuß, 26, will künftig reifere Rollen spielen. Sie habe längst keine Lust mehr, in Filmen "ständig defloriert zu werden oder noch einmal meine Pubertät zu durchleben", sagte die Schauspielerin ("Türkisch für Anfänger") dem "Berliner Kurier". Sie möchte vielmehr als erwachsene Frau akzeptiert und wahrgenommen werden.

Jussi Adler-Olsen, 62, macht einen großen Bogen um seine prominenten skandinavischen Kollegen. Er habe "keinen von ihnen gelesen, keinen Stieg Larsson, keinen Mankell, keinen Jo Nesbø", sagte der dänische Krimiautor ("Erlösung") der "Stuttgarter Zeitung". "Absichtlich nicht, weil ich immer Angst hätte, dass sie mich inspirieren könnten."

Sarah Connor, 32, lehnt Playback ab. "Ich bin keine Tänzerin, ich bin Sängerin, und wenn die Leute auf mein Konzert kommen, dann sollen die mich singen hören", sagte die Sängerin ("Under My Skin") der "Süddeutschen Zeitung". Sie bevorzuge kleine Konzerte, damit jeder möglichst viel mitbekomme.

Dieter Hallervorden, 77, wird bei der Verleihung der Goldenen Kamera für sein Lebenswerk geehrt. "Er ist ein äußerst nachdenklicher und sensibler Mann, der die deutsche Polit- und Gesellschaftssatire nachhaltig beeinflusst und humorvoll geprägt hat", erklärte die "Hörzu". Der Schauspieler ("Das Millionenspiel") und Komiker ("Die Wühlmäuse") gilt als einer der Väter der deutschen Comedy-Szene. Legendär wurden "Nonstop Nonsens" und seine Figur "Didi".

Adele, 24, hat ihren Sohn Angelo genannt, berichtet die "Sun". Die britische Sängerin ("Skyfall") wollte bis vor wenigen Tagen nur den Spitznamen des drei Monate alten Babys preisgeben. "Ich nenne ihn Little Peanut (kleine Erdnuss)". Angelo, dessen Vater ihr Freund Simon Konecki ist, bedeutet Engel.