Prinz Harry, 28, ist zum begehrtesten Junggesellen gekürt worden. "Er ist die Wild Card unter den Royals, der Ungezogene, derjenige, der mit tollen Frauen ausgeht, mit coolen Leuten abhängt, zu viele Drinks herunterkippt und zum falschen Zeitpunkt nach Hause geht", erklärte das britische Magazin "Town & Country". Die Nummer drei der Thronfolge setzte sich unter anderem gegen Prinz Carl Philip von Schweden, 33, George Clooney, 51, und Patrick Schwarzenegger, 19, durch.

Katarina Witt, 47, musste für ihre erste Hauptrolle im Sat.1-Thriller "Der Feind in meinem Leben" wieder trainieren. "Man denkt manchmal, weil ich aus dem Beruf komme, kann ich die Schlittschuhe anziehen und direkt wieder aufs Eis gehen. Aber die Szenen haben mich ein paar Monate Vorbereitung gekostet", sagte die Olympiasiegerin.

Patrick Duffy, 63, hält die Themen Geld und Macht für zeitlos attraktiv. "Ich glaube, diese Dinge interessieren uns deshalb so sehr, weil die meisten sie nicht besitzen", sagte der US-Schauspieler ("Dallas") der "TV Spielfilm". "90 Prozent unserer Zuschauer haben weder Macht noch Geld. Aber gerade deshalb schauen sie sich gern das Leben der Reichen und Berühmten an."

Steven Spielberg, 66, hat mit den größten Stars zusammengearbeitet, aber noch nicht mit der Leinwandlegende Meryl Streep. "Ich finde, sie ist die größte Schauspielerin der letzten 40 Jahre", sagte der Regisseur der "TV Spielfilm". "In meinem Film ,A. I. Künstliche Intelligenz' ist sie die Stimme der ,blauen Fee', aber das zählt nicht wirklich."

Matthias Brandt, 51, würde gern einen Kiosk an der französischen Atlantikküste eröffnen. In einer Zukunft ohne Schauspielerei sehe er sich "mit Goldkettchen auf einem Klappstuhl sitzen, in die Sonne schauen, Zeitungen und Würstchen verkaufen", sagte der Schauspieler ("Polizeiruf 110") und Sohn von Ex-Bundeskanzler Willy Brandt der "Zeit".