Marie-Luise Marjan, 72, liebt ihren Beruf über alles. "Ich bin ein Mensch, der immer in dem Beruf gelebt hat - mehr als privat", sagte "Mutter Beimer" aus der ARD-Serie "Lindenstraße".

Yoko Ono, 79, liebt den Westen Berlins. "Kudamm, Hotel Kempinski, hier fühle ich mich besonders wohl", sagte die Witwe von Beatles-Mitglied John Lennon der "B.Z." "Bei aller Orientierung auf den Osten nach der Wiedervereinigung darf man die westliche City nicht vergessen", forderte die Musikerin.

Roland Kaiser, 60, hält nichts von ständiger Erreichbarkeit. "Wir sehnen uns nach Entschleunigung. Gleichzeitig telefonieren und tippen wir wie die Weltmeister", sagte der Schlagersänger ("Santa Maria"). "Ich bin ein großer Fan von Kommunikation in Ruhe."

Neo Rauch, 52, feiert Weihnachten in der Familie. "Traditionell mit Baum und Gans", sagte der Maler. In die Kirche gehe er aber nicht. Das Fest bedeute für ihn vor allem Einkehr, Besinnung und Abgeschiedenheit. Der Leipziger hat mit seiner Frau, der Malerin Rosa Loy, einen Sohn.

Halle Berry, 46, will sich von ihrer Millionenvilla in den Hügeln von Hollywood trennen. Die Schauspielerin ("Monster's Ball") will sie für 15 Millionen Dollar (elf Millionen Euro) verkaufen, berichtet die "Los Angeles Times". Auf dem Anwesen hatten sich kürzlich ihr Ex-Freund Gabriel Aubry und ihr Verlobter, der französische Schauspieler Olivier Martinez, krankenhausreif geprügelt.

Tamara Ecclestone, 28, vermisst seit der Scheidung ihrer Eltern die Weihnachtsabende mit Vater und Mutter. "Ich liebe Weihnachten. Alle meine Weihnachtsfeste während meiner Kindheit und Jugendzeit waren super", sagte das Model, Tochter von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone, "The Sun". Ihre Eltern hatten sich 2009 nach 20 Jahren Ehe getrennt.

Jessica Schwarz, 35, kann gut lügen, tut es aber nicht gern. Es gehöre zu ihrem Beruf dazu, schwindeln zu können, sagte die Schauspielerin, die Weihnachten mit Jan Josef Liefers, 48, in einem zweiteiligen Fernsehfilm über den Lügenbaron Münchhausen in der ARD zu sehen ist, der "Superillu". "Dadurch, dass ich das beruflich machen muss, nehme ich im Privaten Abstand davon. Ich bin inzwischen für die Wahrheit!"