Judith Rakers, 36, hält nichts von klassischen Rollenbildern. "Die Einteilung von Frauen in Modepüppchen, Karierefrau, Emanze oder Mutter sind alles Klischees, die mit den heutigen Frauen nichts mehr zu tun haben", sagte die "Tagesschau"-Moderatorin. Viele ihrer Freundinnen seien in ihrem Job "wahnsinnig gut", verdienten teilweise mehr als ihre Männer und seien zugleich tolle Mütter. "Die lesen den ,Spiegel' und haben trotzdem auch die ,Instyle' und die ,Gala' im Abo."

Sean Penn, 52, hat beruflich viel erreicht, doch in der Liebe hapert es bei ihm offenbar. Dem US-Magazin "Esquire" sagte der Hollywoodstar: "Ich geniere mich nicht zu sagen, dass jeder geliebt werden will. Wenn ich mein Beziehungsleben Revue passieren lasse, glaube ich aber nicht, dass ich das jemals hatte. In einigen Fällen war ich wohl der Einzige, der nicht mitbekommen hatte, dass die Beziehung nicht aufrichtig war." Penn war in erster Ehe mit Musikerin Madonna, 54, und in zweiter mit seiner Kollegin Robin Wright, 46, verheiratet, mit der er zwei Kinder hat.

Pierce Brosnan, 59, hört vor allem in Stilfragen auf seine Frau. Sie gebe oft Kommentare zu seiner Kleidung ab, sagte der frühere James-Bond-Darsteller dem Magazin "Instyle". "Je älter ich werde, desto häufiger tut sie das." Er höre dann: "Du kannst so nicht rausgehen" oder "Zieh dich besser um ..." Und er wisse dann, dass sie recht habe.

Susanne Uhlen, 57, hält nicht viel von ihren Geburtstagen am 17. Januar. "Der Geburtstag hat für mich keine besondere Bedeutung", sagte die Schauspielerin. Außerdem sei der Januar kein Lieblingsmonat von ihr. "Meine jüngere Halbschwester ist am 11. Januar vor zwei Jahren verstorben, meine Mutter am 16., und am 18. habe ich meinen Lieblingshund einschläfern müssen."

Harald Glööckler, 47, will in zehn Jahren in Rente gehen. Sein Plan sei, sich dann in eine Villa in Südfrankreich zurückzuziehen. "Dann will ich meine Ruhe haben", sagte der für seine exzentrische Kleidung bekannte Berliner Designer der "Bild".