Iris Berben, 62, glaubt, dass viele Frauen solidarischer miteinander umgehen könnten. Die weibliche Rivalität bezieht sie auch auf sich selbst: "Für viele Frauen bin ich ein rotes Tuch", sagte die Schauspielerin dem Frauenmagazin "Emotion". Sie sei zwar mit vielen solidarischen Frauen befreundet. Dennoch: "Das weibliche Konkurrenzdenken wird leider immer ein Hemmschuh bleiben."

Rolando Villazón, 40, erträgt die permanente Beschallung mit der immer gleichen Weihnachtsmusik nicht. Wie er als Sänger anspruchsvoller Arien dieses Gedudel denn aushalte, fragte die Zeitschrift "Brigitte". "Gar nicht", antwortete der Startenor. "Ich meide Geschäfte. Für mich ist der Geist von Weihnachten kein kommerzieller." Trotzdem gingen seine beiden acht und neun Jahre alten Söhne nicht leer aus, sondern dürften ihm jeweils ihre zwei wichtigsten Wünsche nennen.

Hannah Herzsprung, 31, hat ein gestörtes Verhältnis zu Hamstern. "Ich habe mir als Kind wahnsinnig einen Hamster gewünscht und habe ihn dann auch zu Weihnachten bekommen", sagte die Schauspielerin. Sie habe ihn Nicki Herzsprung genannt, aber "er hat mich ständig gebissen und ich konnte ihn nicht anfassen. Während der Hamster meiner Schwester ganz zutraulich und lieb war."

Anne Hathaway, 30, liebt ihren neuen Kurzhaarschnitt, den sie für die Musical-Verfilmung "Les Misérables" bekam. Nach den Dreharbeiten hat sie keine Lust mehr auf lange Haare. "Ich glaube, ich bin jetzt mit weniger zufrieden", sagte die Hollywood-Schauspielerin dem US-Magazin "Vogue".

Kate Hudson, 33, will lernen, bei Rollenangeboten öfter Nein zu sagen. "Ich will meine Kinder so wenig wie möglich allein lassen", sagte die US-Schauspielerin der "Freundin". Ihr Ziel sei es, Mutter, Geliebte, Freundin und Schauspielerin in einem zu sein.