Der Teenieschwarm hat auf Tour jetzt immer einen Hamster dabei. „Das hier ist Pac, mein Hamster, mein neues Haustier für die Tour „Believe“. Die neuesten Leute-Nachrichten.

Justin Bieber (18), Teenieschwarm, hat auf Tour jetzt einen Hamster als Maskottchen dabei. „Das hier ist Pac, mein Hamster, mein neues Haustier für die Tour „Believe“. Ich werde ihn zu jedem Empfang mitnehmen“, schrieb er auf dem Kurznachrichtenportal Twitter. Auf einem anderen Foto hält der Pop-Sänger das winzige braune Nagetier auf seiner Handfläche. „Ich und Pac auf Tour“, schrieb der junge Kanadier dazu. Auf Twitter überschlugen sich gleich die Fanbotschaften über das „süüße“ Tier.

Sylvie van der Vaart (34), Moderatorin, flirtet am liebsten mit ihrem Ehemann, Fußballspieler Rafael van der Vaart. „Männer trauen sich nicht, mit mir zu flirten, keine Ahnung warum, aber das ist okay so. Ich brauche keine Bestätigung von anderen Männern“, sagte die 34-Jährige dem Magazin „In“. „Ich flirte lieber mit meinem Mann.“ Das niederländische Paar ist sich laut Sylvie van der Vaart einig: „Mit der Kamera flirten ist okay, alles andere nicht.“

Peter Mayhew (68), „Star Wars“-Darsteller, sieht die legendäre Filmreihe beim neuen Eigentümer in guten Händen. „Ich hege keinen Zweifel, dass Disney das Erbe von Lucasfilm respektieren und fortführen wird“, sagte der Brite der Internetseite „TMZ“. Mayhew hatte bei der originalen Trilogie im haarigen Kostüm von Chewbacca gesteckt. Auch sein Kollege Mark Hamill hat offenbar kein Problem mit dem Verkauf des Unternehmens. Der Darsteller von Luke Skywalker gratulierte George Lucas per Twitter zu dem „Mega-Deal“.

Peter Lohmeyer (50), Schauspieler, schaut sich das Ergebnis seiner Dreharbeiten gerne im Fernsehen an. „Ich sehe mir meine Filme immer an. Man muss seine Arbeit reflektieren“, sagte der 50-Jährige. Er ist am Samstag (3. November, 20.15 Uhr) im Ersten als Ermittler in dem Krimi „Blutadler“ nach dem gleichnamigen Buch von Bestsellerautor Craig Russell zu sehen. An einen guten Krimi hat Lohmeyer als Zuschauer vor allem diese Anforderung: „Ich will so viel Hochspannung, dass ich während des Films nicht aufs Klo gehe, mir keine Pizza bestelle und nicht umschalte.“

Daniel Craig (44), Schauspieler, ist sich im Unklaren über die Zukunft von Stieg Larssons „Millenium-Trilogie“. „Ich habe keine Neuigkeiten“, sagte der Hauptdarsteller in Berlin zu einer Fortsetzung des ersten Teils „Verblendung“. „Ich weiß nicht, wie es darum momentan steht“, ergänzte der 44-Jährige. Der Film mit Rooney Mara als Hackerin Lisbeth Salander war im Januar in Deutschland angelaufen und wurde für fünf Oscars nominiert, der Schnitt gewann die Trophäe. Vor allem an den US-Kinokassen blieb David Finchers düsterer Thriller aber hinter den Erwartungen zurück.

Heidi Klum (39), deutsches Model, hat kurzfristig ihre Party zu Halloween absagt. Grund dafür ist der Wirbelsturm „Sandy“ und seine Folgen in den USA, wie Klum auf Twitter mitteilte. „Hoffe, euch und euren Lieben geht es gut nach dem Sturm. Sage meine Halloween Party ab... verschiebe es auf ein gespenstisches Weihnachten.“ Die 39-Jährige ist ein bekennender Halloween-Fan und fällt jedes Jahr mit sehr aufwendigen Kostümen auf. In der vergangenen Woche twitterte Klum bereits ein Foto von ihrem diesjährigen Kostüm als Kleopatra.

Javier Bardem (43), neuer Bond-Bösewicht, nimmt sich Rocker Bruce Springsteen zum Vorbild. „Er ist das Beispiel eines Mannes, der an das glaubt, was er vertritt“, sagte der Spanier dem Magazin „GQ“. Bardem lobte die Arbeitsethik des Sängers. Bei Konzerten „verausgabt er sich bis zum letzten Schweißtropfen, und das jedes Mal“. Seine Rolle als 007-Schurke Raoul Silva in „Skyfall“ ist der Ehemann von Schauspielerin Penélope Cruz offenbar ohne große Nervosität angegangen. „Ich rege mich nicht über Dinge auf, bevor sie überhaupt passieren. Dass ich inzwischen Vater geworden bin, hat das noch verstärkt.“ „Skyfall“ läuft offiziell am Donnerstag (1. November) an.

Erol Sander (43), Schauspieler, tritt als Gesundheitsmann 2012 die Nachfolge von Heiner Lauterbach und Philipp Lahm an. Die Leser der Illustrierten „Bunte“ entschieden sich unter acht Kandidaten für Sander, wie die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit in Bad Homburg mitteilte. Sie vergibt den Titel jährlich mit der Zeitschrift. Der neue Botschafter für Männergesundheit nimmt den Preis am Samstag (3. November), dem Weltmännertag, in seiner Heimatstadt Istanbul entgegen. Dort dreht Sander den Angaben zufolge derzeit einen Film. Der Schauspieler geht mit gutem Beispiel voran: „Ich lasse jedes Jahr meine Blutwerte checken, gehe regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge und auch zum Urologen.“

Florian David Fitz (37), Schauspieler, sucht bei Gefühlen ein stabiles Mittelmaß. „Glück wird überschätzt“, sagte der 37-Jährige der Zeitschrift „Brigitte“. „Zufriedenheit ist viel wichtiger.“ Auch der Liebe würde eine zu hohe Bedeutung zugemessen. „Es gibt so viele sinnliche, erfüllende Erlebnisse, auf denen nicht 'Liebe' drauf steht.“ Für seinen vergleichsweise späten Durchbruch mit der Serie „Doctor's Diary“ ist der Schauspieler dankbar. „Der Bekanntheitsstatus ist eine Herausforderung für mich“, sagte Fitz. „Ich bin froh, dass ich schon Mitte 30 war, als der in mein Leben getreten ist.“ Er ist derzeit in der Kinoverfilmung „Die Vermessung der Welt“ zu sehen.

Lang Lang (30), chinesischer Starpianist, ist dank einer ständigen Begleiterin auf Tourneen nie einsam. „Viele Kollegen haben Heimweh. Bei mir ist das anders: Ich habe meine Mutter“, sagte der 30-Jährige der Zeitschrift „Gala“. Seine Mutter bezeichnete er als seine „beste Ratgeberin“. Gefühle der Isolation wehrt der Künstler auch dank Twitter und Facebook ab. Über soziale Medien stehe er ständig in Kontakt mit anderen Menschen, sagte Lang Lang. Seine Twitter-Nachrichten lese er meist im Auto: „Und manchmal antworte ich auch.“

Joko Winterscheidt (33) und Klaas Heufer-Umlauf (29), Moderatoren, wollen nicht als Vertreter ihrer Generation gesehen werden. „Ich fasse mir an den Kopf, wenn ich lesen muss, dass meine Brille oder die Tatsache, dass ich abends zu Freundin und Kind heimgehe und mit der Kleinen Lego-Duplo spiele, irgendwas über meine Generation verrät“, sagte Winterscheidt dem Magazin „GQ“. Auch Heufer-Umlauf wehrt sich gegen die Darstellung als „Prachtexemplar einer Generation“. „Ich kenne die Leute ja gar nicht, denen ich da vorstehen soll. Und ich lass mir auch nicht so ein Klischee umhängen, das irgendwie nach jungliberal riecht.“

Annette Frier (38), Schauspielerin, hat nach dem Tod ihres Vaters eine Therapie mit ihrer Mutter und ihren zwei Schwestern gemacht. „Wir sind ein Clan“, sagte die 38-Jährige dem Magazin „In“. „Und ich muss sagen: Wir haben die Therapeutin schon gefordert.“ Ihr Vater sei „Dreh- und Angelpunkt“ der Familie gewesen. Er legte „wahnsinnig viel Wert auf gemeinsame Sonntage und hat uns extrem zusammengehalten“.

Jan Böhmermann (31), TV-Moderator, will in das Hauptprogramm einziehen und alteingesessene Moderatoren vom Thron stoßen. „Wir wollen nicht darauf warten, dass die Alten wegsterben und dann erst ihre Plätze einnehmen“, sagte der 31-Jährige dem Medienmagazin „Journalist“. „Wir wollen selbst die Bulldozer sein“, fügte er hinzu. Der Spartenkanal ZDF.Kultur, auf dem er aktuell mit der Autorin Charlotte Roche die Sendung „Roche&Böhmermann“ moderiert, sei für ihn eher eine „Warmhalteplatte“. Sein Ziel sei das Privatfernsehen zur Hauptsendezeit um 20.15 Uhr. Er wolle einen Generationenwechsel im deutschen Fernsehen.

Joe Cocker (68), Rocksänger will mehr auf sich zu achten. „Ich war ein Junkie, ein Trinker, ein wildes Tier. Ich hätte es nicht mit mir ausgehalten“, sagte der 68-Jährige dem Magazin „In“. Seine Frau habe ihm aber zur Seite gestanden: „Heute bin ich geläutert, und Pamela hilft mir, mit beiden Beinen auf dem Boden zu bleiben.“ Langeweile war der Hauptgrund für Cockers Eskapaden. „Damals konnte man auf Hotelzimmern noch keine E-Mails checken oder mit seinen Liebsten daheim skypen. Stattdessen steuerte man die Hotelbar an, um die Zeit bis zum Gig totzuschlagen.“ In Zukunft will der Sänger es ruhiger angehen lassen. „Ich möchte mich nicht verheizen.“

Andrea Sawatzki (49), Schauspielerin, debütiert als Romanautorin. In der RBB-Talkshow „Thadeusz“ sagte sie, das Buch „Ein allzu braves Mädchen“ werde im Januar oder Februar im Piper Verlag herauskommen. Protagonistin sei eine 30-jährige Prostituierte, die in einen Mordfall verwickelt werde. In der Geschichte wird ein kleines Mädchen mit einem Alzheimer-Kranken konfrontiert, wie Sawatzki weiter erklärte. Diese Erfahrung teilt das Mädchen mit ihr selbst. Die Handlung sei aber „nicht unbedingt autobiografisch“. Sawatzkis Vater war an Alzheimer erkrankt.

Götz George (74), Schauspieler, hat nach eigenen Worten schon Erfahrungen mit dem Tod gemacht. Er könne mit dem Tod gut umgehen, sagte er der Berliner Tageszeitung „B.Z.“. „Ich habe keine Angst davor. Ich war schon ein paar Mal tot.“ Auf die Bemerkung, dass seine Herzoperation vor ein paar Jahren hätte schiefgehen können, antwortete George: „Dann wäre es eben so gewesen. Das Alter schenkt dir eine neue Dimension. Du siehst anders, du riechst anders, du reist anders. Das Durchs-Leben-Hetzen, das ist vorbei.“