Jean-Louis Trintignant, 81, hat die Liebe seines Lebens nicht mit Brigitte Bardot, sondern mit einer Deutschen gefunden. "Das war vor 20 Jahren und sie war das genaue Gegenteil von Brigitte Bardot", sagte der französische Schauspieler der "FAS". Die Frau sei sehr hager gewesen und habe ihn ständig herumkommandiert. "Und eines Tages hat sie mich für eine andere Frau verlassen." Verbittert war Trintignant deshalb nicht. "Sie hat mir vieles beigebracht, was eine tiefe Liebesbeziehung ausmacht."

Robbie Williams, 38, setzt sich mit seinem neuen Album "Take The Crown" unter Erfolgsdruck. Es werde immer offensichtlicher, dass er Gefahr laufe, obsolet zu werden, sagte der britische Popsänger der Zeitung "The Sun". Er wisse noch nicht einmal, ob es für ihn überhaupt noch einen Platz in der Musikbranche gebe.

Pink, 33, sieht in ihrer 15 Monate alten Tochter Willow ein Talent zur Schlagzeugerin. "Sie ist sehr gewalttätig. Sie schlägt gerne auf Dinge ein", sagte die US-Sängerin vor einem Konzert im Münchner Circus Krone. Das Kind halte sie außerdem jung, sagte Pink. "Ich fühle mich, als wäre ich 17." Mutter zu sein ist für die Sängerin "das Härteste, das ich je getan habe - aber auch das Schönste".

Bettina Wulff, 38, hat nach heftiger Kritik an ihrem Buch "Jenseits des Protokolls" und ihrer jüngsten Interview-Offensive zwei geplante Fernsehauftritte abgesagt. Die Frau von Ex-Bundespräsident Christian Wulff, 53, wird weder in "Menschen bei Maischberger" am Dienstag im "Ersten" sitzen noch in der Talkshow "3nach9" am Freitag im Dritten von Radio Bremen und NDR.