Die Macher von “I'm a celebrity get me out of here“, der US-Version des Dschungelcamp, müssen sich Foltervorwürfen stellen. Gerüchten zufolge soll ein Promi-Paar gequält worden sein.

Hamburg. Die US-Version von „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ mit dem Namen „I’m a celebrity get me out of here“ sorgt in den Staaten mächtig für Furore. Von Folter ist die Rede. Klar, mag sich manch einer denken, schließlich müssen die Prominenten nicht gerade schmackhaftes Getier und andere „Köstlichkeiten“ essen. Doch Gerüchten zufolge soll das Dschungelcamp auf Costa Rica härter sein – zu hart.

US-Sternchen Heidi Pratt (22) und ihr Mann Spencer sollen angeblich gequält worden sein. Die junge Frau wurde aus der NBC-Sendung vom Dschungel direkt in ein Krankenhaus geliefert. Ein Magengeschwür soll der Grund gewesen sein – dieses sei eine Folge der unwürdigen Bestrafungen.

Die Paar wollte der Reality-Sendung kurz nach Beginn schon wieder den Rücken kehren - angeblich wussten Mitstreiter dieses Vorhaben zu verhindern. So sollen die beiden in eine dunkle Kammer gesperrt und mit Bohnen, Wasser und Reis versorgt worden sein; teilweise mussten sie auch mit zu wenig Essen auskommen. Doch soll dies nicht längst alles gewesen sein: Auch die Pässe habe man ihnen entzogen. Ein Mitstreiter sagte über die Behandlung von Heidi und Spencer Pratt: „Es ist hier wie in Guantanamo Bay!“

Die Produktionsfirma ITV dementierte jegliche Folter-Gerüchte auf das Heftigste: Alle Vorwürfe seien komplett unwahr, zudem habe die Gesundheit der Stars allerhöchste Priorität. Dann meldete sich auch das Pärchen und ließ über ihren Sprecher verkünden, dass an keinem der Gerüchte etwas dran sei. Das Krankenhaus suchte die 22-Jährige nur auf, weil sie sich nicht wohl fühlte.