Miley Cyrus, 19, sorgt mal wieder für Drogengerüchte. "Du weißt, dass du ein Kiffer bist, wenn deine Freunde dir eine Bob-Marley-Torte machen. Du weißt, dass du viel zu viel verdammtes Gras rauchst", sagte die "Hannah Montana"-Darstellerin kürzlich während einer Party. Ein Videomitschnitt war von der Internetseite "The Daily" veröffentlicht worden. Erst vor einem Jahr hatte sie für Aufregung gesorgt, als sie eine Drogen-Wasserpfeife rauchte.

Kristen Stewart, 21, hat sich in der Anfangsphase der "Twilight"-Hysterie mit der Aufmerksamkeit schwergetan. "Es ist immer schwer, wenn die Leute schon Erwartungen an dich haben, bevor du überhaupt den Mund aufgemacht hast", sagte die Schauspielerin der "Süddeutschen Zeitung". Alle hätten von ihr erwartet, dass sie immer nett lächle und die Werbetrommel rühre, "statt zu sagen, was ich denke. Aber so war ich eben nicht." Mittlerweile setze sie sich weniger unter Druck und sei in Interviews entspannter.

Pippa Middleton, 28, schreibt ein Buch. Die jüngere Schwester von Prinz Williams Frau Kate habe bereits einen Vertrag mit einem britischen Verlag unterschrieben, berichtete der "Daily Telegraph". Das Buch, das im Herbst 2012 erscheinen soll, gibt Ratschläge, wie man zur perfekten Gastgeberin wird. Angeblich soll sie dafür 400 000 Pfund (466 000 Euro) bekommen. Pippa hat auch den Empfang nach Kates Hochzeit mitgestaltet.

Vitali und Wladimir Klitschko, 40 und 35, werden am 27. Januar mit dem Karl-Valentin-Orden 2012 der Münchner Faschingsgesellschaft Narhalla ausgezeichnet. Die Boxweltmeister besäßen ein "komödiantisches Talent", das die Schwergewichtler in verschiedenen Werbespots immer wieder unter Beweis gestellt hätten, begründeten die Narren ihre Entscheidung.

Steven Spielberg, 64, sitzt seit 17 Jahren jeden Abend um halb sieben mit seiner Familie am Abendbrottisch. Seine Frau habe ihm dieses Versprechen bereits 1994 abgenommen, sagte der amerikanische Regisseur ("E.T.", "Jurassic Park") der "Brigitte". Unter der Bedingung, dass er nicht vor 9 Uhr bei der Arbeit sein müsse, die Kinder zur Schule bringe und die Wochenenden der Familie gehörten, habe sie nichts gegen die Gründung seines Filmstudios DreamWorks gehabt.