Tokio. Die japanische Atombehörde hat im Juni, drei Monate nach dem GAU im Atomkraftwerk Fukushima, zeitweise mit dem Schlimmsten gerechnet. Nachbeben hätten im Reaktor 4 rund 1500 Brennstäbe innerhalb von acht Stunden schmelzen und Radioaktivität im großen Umfang in die Umwelt gelangen lassen, heißt es in einem jetzt bekannt gewordenen Bericht.