Kirsten Dunst, 29, wünscht sich einen offeneren Umgang mit Depressionen. "Ich denke, dass die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens durch eine Phase der Depression gehen", sagte die US-Schauspielerin dem Magazin "Flare". Sie schämten sich nur, offen darüber zu sprechen. Menschen, die von sich behaupteten, niemals depressiv zu sein, finde sie hingegen tatsächlich etwas seltsam. In ihrem neuen Film "Melancholia" (Kinostart 6. Oktober) verkörpert Kirsten Dunst unter der Regie von Lars von Trier eine depressive Braut. Die Schauspielerin hatte sich 2008 selbst wegen psychischer Probleme behandeln lassen.

Oliver Pocher, 33, und seine Alessandra, 28, sind Eltern geworden. Die Frau des Moderators brachte in einer Kölner Klinik Zwillinge zur Welt. "Ich bin überglücklich, dass unsere Zwillinge auf der Welt sind. Mama, Papa und die beiden Jungs sind wohlauf und brauchen jetzt erst mal ihre Zeit für sich", schreibt die junge Mutter auf ihrer Homepage. Pocher hat den Start seiner Tour "Die Wahrheit - und nichts als die Wahrheit" auf den 13. Februar 2012 verschoben.

Udo Jürgens, 76, hält nicht viel von Castingshow-Superstars. "Das sind doch alles Hubschrauberkandidaten, die von null auf hundert gehen und genauso schnell von hundert auf null", sagte der Sänger der österreichischen Tageszeitung "Kurier". Mit dem Hubschrauber auf den Gipfel eines Berges gehoben zu werden bedeute eben nicht, ihn erklommen zu haben. "Für mich ist ein Musikerleben ein Leben voller Hindernisse: über Steine stolpern, hinfallen, wieder aufstehen. Und das Publikum, das diesen Weg verfolgt, sieht, dass du leidest, dir Mühe gibst, dass du dich entwickelst."