Wuppertal. Drei Gepardenmädchen sind der ganze Stolz des Wuppertaler Zoos: Zwei Monate nach ihrer Geburt sind die Babys gestern der Öffentlichkeit präsentiert worden. Der Zoo wertet den Nachwuchs als großen Zuchterfolg. Zuletzt seien 1993 kleine Geparden in Wuppertal zur Welt gekommen. Noch können Asali, Ayo und Alima ihre Krallen einziehen - eine Fähigkeit, die sie später wie ihre Mutter Nyika verlieren. Auf diese Eigenheit weist auch der lateinische Name der Katze, Acinonyx jubatus, hin. Acinonyx kommt aus dem Altgriechischen und heißt so viel wie unbeweglich und Kralle. Geparden gelten als die schnellsten Landtiere der Welt. Sie können bis zu 112 km/h laufen.