Jodie Foster, 48, hat ihren skandalumwitterten Kollegen Mel Gibson, 55, anlässlich seiner Rückkehr ans Filmset gegen Kritik verteidigt. Mit Blick auf den Film "Der Biber", in dem sie gemeinsam spielen, sagte die Schauspielerin dem "Hollywood Reporter": "Er bringt ein Leben voller Schmerz, über das wir nun seit Jahren diskutieren, in seine Rolle ein." Es sei ein "schöner Teil seiner Psyche". In dem Film spielt der Oscar-Gewinner einen problembeladenen Ehemann, der zu einer Biber-Handpuppe innige Gefühle entwickelt. Vergangene Woche war er zu drei Jahren auf Bewährung verurteilt worden, weil er seine Ex-Freundin geschlagen hatte.

Roberto Blanco, 73, und seine Frau Mireille, 74, wollen sich nach 46 Jahren Ehe scheiden lassen. Wie Blancos Rechtsanwalt Michael Scheele der "Bunten" sagte, stellte das Ehepaar beim Bezirksgericht Zürich einvernehmlich die Anträge. Die Verhandlung sei in ruhiger Atmosphäre verlaufen, über das Ende der Ehe und die Regelungen der Scheidung - also auch Vermögensfragen - wollten sich die beiden aber nicht äußern.

Rihanna, 23, fühlt sich von ihrem Vater betrogen. Als die Popsängerin 2009 von ihrem damaligen Lebensgefährten Chris Brown, 21, verprügelt wurde, habe ihr Vater Ronald Fenty die Medienhysterie durch Interviews angeheizt. "Mein Vater hat einen Haufen Lügen über mich verbreitet", sagte sie der "Vogue".

Prinz William, 28, hat das Erdbebengebiet in der neuseeländischen Stadt Christchurch besucht. Er wurde durch die Innenstadt zum Latimer-Platz geführt, wo kurz nach dem Beben ein Notfallkrankenhaus aufgebaut worden war. "Es ist einfach so traurig", sagte der älteste Sohn des britischen Thronfolgers, nachdem er eingestürzte Bürogebäude besichtigt hatte. "Das Ausmaß des Ganzen ist unglaublich." William besucht Neuseeland und Australien im Auftrag seiner Großmutter Königin Elizabeth II., 84.