Alice Cooper, 63, und seine Band sind in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen worden. Zur Feier im New Yorker Hotel Waldorf Astoria erschien der Schock-Rocker im blutbefleckten Hemd und mit einer Riesenschlange. Zu den anderen Neuaufnahmen in die Ruhmeshalle des Rock and Roll zählen die US-Sänger Darlene Love, 72, Neil Diamond, 70, und Tom Waits, 61.

Jake Gyllenhaal, 30, hat nicht mal auf dem stillen Örtchen Ruhe. Ein Fan sei ihm beim Southwest Film Festival auf die Herrentoilette gefolgt und habe ihn am Urinal abgelichtet, verriet der "Brokeback Mountain"-Schauspieler. Er habe den Fan gebeten, das Foto postwendend wieder zu löschen, was dieser auch getan habe. Gyllenhaal war auf dem Festival in Austin, um seinen neuen Film "Source Code" vorzustellen.

Madonna, 52, hatte in ihrer Londoner Villa ungebetenen Besuch. Laut einem Bericht der britischen Zeitung "The Sun" verschaffte sich ein Stalker durch ein Fenster Zutritt zu dem Haus im Stadtteil Marylebone und stahl mehrere Gegenstände aus dem Besitz der Popqueen. Madonna war zu dieser Zeit in den USA, auf der Beerdigung ihrer vergangene Woche verstorbenen Großmutter. Der Einbrecher, 29, wurde festgenommen.

Helge Schneider, 55, wünscht sich mehr Jazz in Deutschland. "Ich fände es gut, wenn du das Radio anmachst, und dann läuft immer Count Basie. Radio an - Count Basie. Fernsehen an - Count Basie", sagte der Musiker dem "SZ Magazin". Es gäbe dann "bestimmt nicht so viele doofe Leute".

Daniel Radcliffe, 21, lernt tanzen. "Ich habe überhaupt keine Begabung dafür", sagte der Harry-Potter-Darsteller der Zeitung "USA Today", aber es sei für seine Rolle in dem Broadway-Musical "How to Succeed in Business Without Really Trying" notwendig. Vor allem gehe es darum, das fehlende Selbstvertrauen zu erarbeiten. "Mein Tanzlehrer hat mir immer wieder gesagt: Wenn du diesen Ausdruck von Leichenstarre auf deinem Gesicht trägst, wird das einfach nicht funktionieren." Premiere in New York ist am 27. März.