Janet Jackson, 44, hatte lange Zeit Komplexe. Im CNN-Talk "Piers Morgan Tonight" sagte die Sängerin, sie habe sich "sehr lange" extrem unattraktiv gefühlt. "Es gab eine Zeit, in der ich so deprimiert war, dass ich meinen Kopf gegen die Wand geschlagen habe", und das mitunter so heftig, dass "der Mensch, mit dem ich damals zusammen war - mein Ex-Mann - mich davon abhalten musste". Über diesen Kampf mit sich selbst hat Jackson ein Buch geschrieben. "True You" ist gerade in den USA erschienen.

Till Backhaus, 51, (SPD) fühlt sich durch die Liebe zur Rapsblütenkönigin Ivonne Menzel, 28, beflügelt. Ivonne habe viel Verständnis und unterstütze ihn, wo sie nur könne, sagte der Landwirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern der "Bunte". In diesem harten Wahlkampfjahr sei für ihn ein solcher Ausgleich wichtig. Menzel sagte: "Er gibt mir das Gefühl von Geborgenheit. Er ist liebevoll und hat Humor, genau wie ich." Der Altersunterschied stört das Paar, das seit zwei Monaten liiert ist, nicht. Backhaus: "Was zählt, ist, dass wir uns lieben."

Elizabeth Taylor, 78, geht es nach einer Woche im Krankenhaus wieder besser. Die Hollywood-Diva war wegen Herzproblemen eingeliefert worden, ihr Gesundheitszustand verbessere sich aber stetig, teilten ihre Sprecher mit. Bis auf Weiteres bleibe Taylor in der Klinik, "sie schläft viel und ruht sich aus". Taylor soll an einer Herzinsuffizienz leiden.

Boris Becker, 43, hält es für den Preis seiner Popularität, dass ihm immer wieder Affären nachgesagt werden. Seine Frau Lilly, 34, wisse jedoch damit umzugehen, sagte der Ex-Tennisstar der Illustrierten "Bunte". In ihrer Beziehung herrsche "nicht jeden Tag Sonnenschein", und eine "gesunde Streitkultur" gehöre dazu. Manchmal sei die Diskussion auch am Abend noch nicht zu Ende. Dann schlafe er auch mal auf der Couch.